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Migration

Das Thema Migration wird von antifeministischen Akteur*innen instrumentalisiert, um Zusprüche in der Gesellschaft zu gewinnen. Beispielsweise wird gefordert, man müsse Migration und Asylrecht beschränken, um deutsche Frauen vor übergriffigen Migranten oder emanzipative Errungenschaften zu schützen. Antifeminismus, Sexismus und Gewalt gegen Frauen werden dabei fälschlicherweise als durch Migration nach Deutschland getragenes Problem dargestellt. Oder aber es wird behauptet, der Feminismus sei schuld an der Migrationspolitik, die zu Überfremdung führen würde. Häufig wird in diesem Zusammenhang auch die Verschwörungserzählung des Großen Austauschs genannt.

Veranstaltungsmitschnitt

Ursachenforschung 3: Welche Rolle spielen soziale Fragen für antifeministische Einstellungen / Haltungen? - Netzwerktagung Haltung zeigen

Im Vortrag von Prof. Annette Henninger geht es darum, wie antifeministische Diskurse trotz einer Liberalisierung anschlussfähig sind. 
Erschienen: Februar 2020

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