Antifeministische Einstellungen haben längst auch Einzug in die Medienlandschaft gefunden. Egal ob Soziale oder klassische Medien, ob YouTube-Channel oder Zeitungskommentar: Antifeministische Medienschaffende wie Influencer*innen und Journalist*innen verbreiten über die ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle ihre Haltungen, die so einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Medienkompetenz im Sinne eines kritischen Konsums ist dabei von hoher Relevanz, um z. B. sogenannte „Framings“, also die bewusste Rahmung in einen bestimmten Kontext, besser einordnen zu können.
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