Positionspapier

Gemeinsam für eine geschlechtergerechte, vielfältige Wissenschaft: Antifeministischen Positionen entgegentreten!

Das Postionspapier knüpft an das Erstarken rechter Parteien in den letzten Jahren und den damit zusammenhängenden Angriffen auf die Chancengleichheit an. An Hochschulen sei Diversität und ein respektvoller Umgang essentiell für eine innovative und zukunftsorientierte Wissenschaft. Doch die Angriffe unterschiedlichster Seiten auf zum Beispiel Gleichstellungsprogramme und Geschlechterforschung hätten stark zugenommen. Um die Bedeutung und den Einfluss dieser Angriffe klarzumachen, listet das Papier Beispiele antifeministischer Strategien auf, die zeigen, wie Hochschulen davon betroffen sind. Um dem erfolgreich entgegen zu treten, zeigt die Broschüre zuletzt auf, welche Verantwortung den Hochschulleitungen, Wissenschaftsorganisationen, Bundes‐ und Landesministerien und anderen wissenschaftspolitischen Akteur*innen zukommt. Auch werden Forderungen gegenüber diesen Instanzen beschrieben. 

Zum Positionspapier

Bemerkungen

"Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. In der bukof sind alle verbunden, die Struktur und Kultur von Hochschulen in Deutschland geschlechtergerecht gestalten" (Selbstbeschreibung). Mehr über den gemeinnützigen Verein finden Sie hier

Didaktische Hinweise

Im Speziellen richtet sich das Positionspapier an Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und an Tätige in der Wissenschaft, Forschung und im Hochschul- bzw. Universitätskontext. Die Broschüre ist für ein breites Publikum zugänglich und enthält keine Verständnisbarrieren. 

Zudem kann es dabei als eine Art "Vorlage" dienen und aufzeigen, wie ein Positionspapier gestaltet und formuliert werden kann.

Related Medias