Schwerpunkt

Transfeindlichkeit: Hass, der mobilisiert

Zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- & Asexuellenfeindlichkeit“ (IDAHOBITA*) am 17.05.

Trans* Personen sind oft Hass ausgesetzt – weltweit und auch in Deutschland. Laut Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 sind 37 % der Befragten in Deutschland transfeindlich. Worauf fußt diese Ablehnung ? Wer agiert transfeindlich? Und was kann dagegen getan werden?

Der aktuelle Schwerpunkt  lädt dazu ein, Trans*feindlichkeit als eine antifeministische Facette kennenzulernen. Sie mobilisiert weltweit verschiedenste Gruppierungen und unterstreicht die existenzielle Bedrohung, der trans* Menschen ausgesetzt sind.

In Kooperation mit dem Bundesverband Trans*

 

Personen mit langen lila Haaren hält ein Pappschild mit

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Content Warnung
Die hier gesammelten Medien beschäftigen sich kritisch mit unterschiedlichen Diskriminierungsformen und können dabei menschenfeindliche Inhalte reproduzieren und retraumatisieren. Folgende Diskriminierungen können vorkommen: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Sexismus, Frauenhass, geschlechtsspezifische und sexualisierte Gewalt, Antisemitismus, Rassismus, Hassrede, Homofeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Interfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit bzw. LSBTIA+-Feindlichkeit u. v. m.

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